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Veränderungen sind nicht einfach, aber sie lassen uns wachsen.

Wenn der Job gewöhnlich wird, dann hat auch eine berufliche Beziehung keinen Sinn.
Die Chance sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln, bevor Unzufriedenheit und Missstimmung einkehren, sind in Zeiten von Burn- und Bore Out und viel zu viel Home Office nicht zu ignorieren.

Die Statistiken zeigen, dass die Zahlen der psychischen Erkrankungen in der Pandemie erheblich gestiegen sind.

48% der 30 – 59 Jährigen geben ihr Lebensgefühl her im Vergleich zu vor der Krise, als deutlich schlechter an. Es zeigt, dass soziale Interaktion nicht zu unterschätzen sind und jeder Mensch unterschiedliche Bedürfnisse an seinen Beruf(ung) hat.

Den Millennials wird oft nachgesagt, dass sie oft alles bei kleinstem Gegenwind hinwerfen, doch wer sich unwohl fühlt, sollte mal in sich hineinhören.

Die 5 besten Gründe für einen regelmäßigen Jobwechsel

  • Jeder Wechsel schenkt Dir Erfahrung, fördert Dein Selbstbewusstsein und steigert Deinen Wert am Arbeitsmarkt.
  • Welche Arbeitsumgebung passt zu Dir? Großraumbüro, Einzelbüro, Coworking Space oder eher Home Office mit hybriden Meetings – Du erkennst schneller, was Dir gut tut und was nicht. 
  • Mehr Berufserfahrung ist ein prima Selbstmarketing – je mehr Du Dich mit deinen eigenen Fertigkeiten, Stärken und Schwächen beschäftigst, umso mehr hat man zu erzählen und ebenso mehr zu beeindrucken – Deine neuen Chefs, Kollegen oder neue Recruiter. 
  • Deine Sicht der Dinge wird offener: Du bekommst mehr von der Welt da draußen mit, wenn Du Dich mehr damit beschäftigst, statt Dich nur auf die Dinge innerhalb Deines Büros zu konzentrieren
  • Du lernst neue Menschen, Arbeitsweisen, Systeme und Methoden kennen und lernst damit auch schneller mit Veränderungen umzugehen – eine Fähigkeit, die Gold wert ist, in unserer schnelllebigen Zeit! Mit jedem Jobwechsel kannst du deine Arbeitssituation verbessern: netterer Chef, interessantere Aufgaben, näherer Arbeitsort, bessere Arbeitszeiten, mehr Gehalt!

Natürlich bedeutet ein Jobwechsel nicht automatisch einen Arbeitgeberwechsel.

Wenn Du in Deiner aktuellen Position unterfordert bist oder einfach den Wunsch hast, etwas Neues dazuzulernen, solltest Du zuerst Deinem Arbeitgeber Bescheid geben. Ist er daran interessiert, Dich zu halten, werdet ihr gemeinsam eine Lösung finden können: ein interner Um- oder Aufstieg, eine Zusatzaufgabe, eine Gehaltserhöhung, eine Weiterbildung oder sogar ein Sabbatical – es gibt viele Möglichkeiten.

Wir haben die Erfahrung in 5 Jahren Ebbtron machen dürfen, dass sich durch alle Altersgruppen konstante berufliche Veränderungen ziehen und man letztendlich entscheiden muss, was einen in der jeweiligen Lebensphase glücklich macht. Vom Vorstandschef zurück ins Start-up – vom Praktikanten zum Entwickler- alles ist möglich.