Die Westdeutsche Zeitung hat in einem Interview mit unserer Geschäftsführerin Katrin Kronenberg über die Entstehung und Entwicklung von Ebbtron Co-Working Solingen berichtet. Der Artikel zeigt, wie aus einer alten Industriehalle ein Ort für modernes Arbeiten geworden ist – und warum sich Gründer, Freelancer und Unternehmen hier gleichermaßen wohlfühlen.
Familiengeschichte trifft auf New Work
„Wir sind ein Familienunternehmen mit über 100 Jahren Tradition. Daraus entstand auch die Idee, unsere alte Halle zu erhalten und etwas Neues entstehen zu lassen.“
Dieser Ansatz prägt das Konzept von Ebbtron bis heute. Tradition und Innovation stehen nicht im Widerspruch – sie ergänzen sich. Aus der ehemaligen Produktionshalle wurde Schritt für Schritt ein moderner Co-Working-Space, der seine Wurzeln nicht vergisst.
Persönlicher Service statt Anonymität
Ein entscheidender Punkt, der Ebbtron von vielen anderen Anbietern unterscheidet, ist der persönliche Kontakt. Katrin Kronenberg betont:
„Unser Team besteht aus 15 Mitarbeitenden – uns ist wichtig, dass jeder Kunde einen festen Ansprechpartner hat.“
So entsteht eine Atmosphäre, die über die reine Arbeitsplatzmiete hinausgeht. Menschen sollen sich willkommen fühlen – egal, ob sie einen Schreibtisch für einen Tag, einen Seminarraum oder ein Büro für längere Zeit nutzen.
Warum Ebbtron Co-Working Solingen besonders ist
Seit 2017 bietet der Standort flexible Arbeitsplätze in Solingen – von Einzelarbeitsplätzen über Konferenzräume bis hin zu Team-Offices. Nachhaltigkeit spielt dabei ebenso eine Rolle wie der besondere Industrie-Charme. Viele Möbel und Elemente stammen aus der alten Halle und wurden bewusst wiederverwendet.
Damit wird Ebbtron nicht nur zum Arbeitsplatz, sondern auch zum Treffpunkt für eine Community aus Start-ups, Freelancern und etablierten Unternehmen.
👉 Das gesamte Interview mit Katrin Kronenberg lesen Sie bei der WZ:
Zum Artikel „Der Solinger Vorreiter für Co-Working-Spaces“
Foto: Christian Beier