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Meetings, die was bringen – warum Struktur wichtiger ist als PowerPoint

Viele Unternehmen kämpfen mit unproduktiven Besprechungen. Doch: Meetings, die was bringen, beginnen mit klarer Struktur.

Jeder kennt sie: Meetings, die sich endlos ziehen, in denen viel gesprochen wird, aber am Ende kaum etwas hängen bleibt.
Dabei ist die Idee von Besprechungen eigentlich einfach: Man kommt zusammen, um Dinge voranzubringen.

Warum klappt das so selten – und was kann man anders machen?


Das Problem ist selten der Inhalt

Es liegt nicht an der Agenda. Oder an der Software. Oder daran, dass PowerPoint schlecht wäre.
Es liegt daran, dass viele Meetings ohne echtes Ziel starten – und dann eben auch ohne Ergebnis enden.

Ein Meeting braucht vor allem eins: Struktur.

  • Was soll am Ende klar sein?
  • Wer bringt was mit?
  • Wie lange darf es dauern – und was darf fehlen?

Ohne diese Klarheit wird selbst der beste Raum zur Zeitfalle.


Der richtige Rahmen macht den Unterschied

Meetings am eigenen Schreibtisch? Mit 5 Leuten im Zoom? Oder im überfüllten Pausenraum?
All das funktioniert – aber eben nicht besonders gut.

Alt-Text: Teammeeting im Ebbtron Solingen – kreative Zusammenarbeit und Austausch in inspirierender Umgebung der modernen Eventlocation für Business Events und Seminare.

Ein neutraler, ruhiger Raum, der weder ablenkt noch unterbricht, kann allein durch seine Präsenz mehr Struktur geben als jede Agenda.

In unseren Räumen merken wir das oft: Sobald Menschen bewusst zusammenkommen – physisch, konzentriert, mit Abstand vom Alltag – entsteht Fokus.


Weniger ist mehr: Klarheit schlägt Tools

Es braucht nicht die 30. Präsentation. Es braucht einen guten Einstieg, eine gemeinsame Basis und echte Beteiligung.
Hilfreich sind oft:

  • 3 Kernfragen statt 15 Tagesordnungspunkte
  • Ein Whiteboard oder digitales Board zur Visualisierung
  • Regelmäßige kurze Pausen bei längeren Meetings
  • Eine Person, die dokumentiert und nachhakt

Gute Meetings beginnen nicht im Kalender – sondern im Kopf

Wenn ihr Meetings plant, die nicht nur stattfinden, sondern wirklich etwas bewegen sollen: Denkt an Struktur – und an den Raum. Meetings, die was bringen, brauchen mehr als nur eine Agenda.

Ein klarer Rahmen, ein ruhiger Raum und ein Ziel, das alle mittragen – das reicht oft.
Und wer merkt, dass die eigene Umgebung dafür nicht taugt, kann sie wechseln. Manchmal reicht ein Tapetenwechsel, damit aus einem Treffen ein Ergebnis wird.